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30.04.2024

Schon heute Abend ist die DJK Ammerthal...

Hinspiel: 1:1. Schon heute Abend ist die DJK Ammerthal (12., 47) gefordert und ein Auswärtsdreier bei Aufsteiger TSV Neudrossenfeld (8., 49) wäre die halbe Miete im Kampf um den Ligaerhalt. Schließlich kann nicht nur die 50-Punkte-Marke geknackt werden, sondern auch der Gegner in der Tabelle überholt werden. Kurz war für die Ammerthaler Elf die Regenerationszeit nach dem wichtigen 2:0-Heimsieg über den Würzburger FV. In der Abschlusseinheit am Montag bereitete DJK-Coach Serdal Gündogan die Spieler gemeinsam mit Trainerpartner Florian Schlicker konzentriert auf das Abendspiel vor. „Für uns hat sich nicht viel verändert: Wir wissen nach wie vor um die Situation“, hat Gündogan das enge Tabellenbild im Kopf. „Wir versuchen, gegen einen sehr guten Aufsteiger, der bis jetzt eine Top-Saison spielt, etwas Zählbares mitzunehmen“, sagt Gündogan und fordert eine „geschlossene Mannschaftsleistung“. Eine solche magere Halbzeit wie die zweiten 45 Minuten gegen Würzburg will Gündogan dabei nicht nochmal sehen. Indes betont Neudrossenfelds Trainer Markus Taschner: „Gegen Ammerthal müssen wir an die Leistung des Eltersdorf-Spiels anknüpfen, mit einem Dreier wären wir dann wohl auch durch.“ Bei den Gästen können Martin Popp (muskulär), Fabian Helleder (Hüfte) und voraussichtlich Mario Plott (Knieverletzung) nicht mitwirken. Bitter ist, dass bei Stürmer Leon Rukiqi im letzten Spiel seine Muskelverletzung im Oberschenkel wiederaufgebrochen ist. Ihm droht das vorzeitige Saisonende.

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