Mit Henrik Brüggen gibt DJK-Sportdirektor Tobias Rösl den vierten Ammerthaler Neuzugang für die neue Bayernligasaison 2024/25 bekannt, nachdem zuvor mit Raffael Kobrowski, Vitus Zimmermann und Noah Pirner bereits drei Neuzugänge feststanden. Der 21-jährige Nürnberger kann flexibel im Abwehrbereich eingesetzt werden. Er hat in jungen Jahren schon reichlich Bayernligaerfahrung gesammelt und wechselt von der Ligakonkurrenz des ASV Neumarkt zum aktuellen Tabellen-13. der Bayernliga Nord.
Brüggen bringt nach den Worten von Tobias Rösl viel Potential mit: „Ein wichtiger Transfer für unser Team, weil wir hier im Hinblick auf eine lange Saison nicht ausreichend besetzt waren und demzufolge schon Handlungsbedarf haben. Es freut mich, mit Henrik einen weiteren jungen talentierten Spieler bei uns in Ammerthal begrüßen zu dürfen“, so Rösl. Der junge Abwehrmann gilt zudem als sehr bodenständiger Spieler. Er schnürte seine Fußballschuhe seit 2017 für den ASV Neumarkt (zuvor SC Feucht) und brachte es in seinen ersten drei Jahren im Erwachsenenbereich bereits auf 80 Bayernligaeinsätze sowie fünf Tore. Somit wechselt Brüggen trotz seines jungen Alters mit reichlich Fünftligaerfahrung zur DJK.
Henrik Brüggen selbst spricht von einer sehr schönen, langen Zeit beim ASV Neumarkt: „Ich möchte mich ausdrücklich für die tollen Jahre beim ASV bedanken“, sagt der 21-Jährige und freut sich gleichzeitig auf die neue Herausforderung im Nachbar-Landkreis: „Jetzt wartet bei der DJK Ammerthal der nächste Schritt in meiner Entwicklung auf mich. Die Gespräche mit Sportdirektor Tobi Rösl waren von Anfang an sehr positiv, das familiäre Umfeld und die klaren Strukturen im Verein haben mich schnell überzeugt. Es freut mich, ein Mitglied der DJK-Familie zu werden und ich werde bei dieser neuen Herausforderung stets versuchen, meine Leistung abzurufen.“
Abgeschlossen sind die Kaderplanungen bei der seit vergangenem Wochenende fix geretteten DJK Ammerthal laut Rösl noch nicht. „Wir sind zwar schon außergewöhnlich weit in unserer Planung, der Schuh drückt allerdings noch etwas in der Offensive. Hier wollen und müssen wir auf jeden Fall noch nachlegen“, gibt der Funktionär einen kleinen Einblick in die Personalplanungen.
