Beim überwiegenden Großteil der Bayernliga-Mannschaft der DJK Ammerthal laufen die Verträge ligaunabhängig noch bis Juni 2026. Einige laufen aber im Sommer auch aus und hier ist DJK-Sportdirektor Tobias Rösl derzeit frühzeitig um eine Vertragsverlängerung bemüht. Eine Zusage kann Rösl jetzt verkünden.
„Wenngleich ich überzeugt bin, dass wir den Klassenerhalt schaffen, müssen wir natürlich aufgrund der aktuellen Tabellensituation auch zweigleisig planen. Hier sind wir aber, was die Kaderzusammenstellung für die kommende Saison angeht, auf einem sehr guten Weg“, unterstreicht Rösl. Der gab jetzt die Vertragsverlängerung bis 2027 von Martin Popp bekannt.
Der 27-jährige Angreifer wechselte im Juni 2021 vom FC Amberg zur DJK Ammerthal, absolvierte seither 63 Bayernligaspiele und erzielte dabei 12 Tore. Popp, der in den letzten Jahren immer wieder von langwierigen Verletzungen gebeutelt war, hofft, dass diese Pechsträhne jetzt ein Ende hat und er der Mannschaft im Abstiegskampf weiterhelfen kann.
„Ich freue mich sehr auf das fünfte und sechste Jahr bei der DJK. Mein besonderer Dank gilt Tobias Rösl für sein Engagement und das Vertrauen, das er mir vor allem in meiner schweren Zeit nach meiner Verletzung entgegengebracht hat. Ich fühle mich richtig wohl in Ammerthal; das Vereinsumfeld und das was im Hintergrund geleistet wird ist einfach überragend und verdient allerhöchsten Respekt“, sagt Popp zu seiner Vertragsverlängerung.
Das Ziel von Sportdirektor Tobias Rösl ist es, noch vor Beginn der Restrunde schnellstmöglich Planungssicherung zu haben, damit sich die Spieler ausschließlich auf die schwere Aufgabe „Klassenerhalt“ konzentrieren können. Am 9. März beginnt diese Mission mit einem Heimspiel gegen den Aufstiegsanwärter VfB Eichstätt. In der Vorbereitung testet die Ammerthaler Elf unter anderem gegen die Regionalligisten SpVgg Bayreuth (am kommenden Dienstag) und DJK Vilzing.
