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Den großen Umbruch wird es nicht geben. Offen ist, in welche Liga es geht.
Nach dem Abstieg aus der Fußball-Bayernliga Nord gibt es bei der DJK Ammerthal nur einen kleinen Umbruch:
Bisher stehen drei Abgänge fest. So wechselt Laurin Klaus zum Nürnberger Bayernligisten TSV Kornburg.
Christian Heinloth, der vor zwei Jahren vom SC Feucht gekommen war, wird die DJK ebenfalls verlassen. Der Mittelfeldspieler schließt sich dem Bayernliga-Aufsteiger SC Großschwarzenlohe an und wird dort spielender Co-Trainer.
Schon länger bekannt ist, dass Ersatzkeeper Felix Hummel beim Bezirksligisten 1. FC Schlicht anheuert.
Ebenfalls schon länger kommuniziert ist, dass Dominik Haller von der DJK Gebenbach zu seinem Heimatverein zurückkehrt. Trainer und Sportlicher Leiter Tobi Rösl kann auch schon zwei Neuzugänge vermelden. Ein Mann mit Perspektive kommt vom ASV Neumarkt. Jan-Luis Knisch war eine wichtige Säule der Bayernliga-U19 des ASV. Der Außenbahnspieler stand auch schon im Kader der ersten Mannschaft. Und mit Anton Shynder gibt es – wie bei Haller – einen zweiten Rückkehrer: Der Mittelstürmer, der in wenigen Tagen 38 Jahre alt wird, spielte zuletzt beim Landesligisten SV Unterreichenbach. Der zweifache ukrainische Nationalspieler stürmte schon von Juni 2022 bis August 2024 für die DJK Ammerthal.
Weitere großartige Veränderungen werde es wohl nicht mehr geben, sagte Trainer Rösl, der vergangene Woche die gesamte Truppe noch einmal zusammengeholt hatte: "Nahezu der komplette Kader hat dabei gesagt, dass er unseren Weg mitgehen wird." In welcher Liga das genau ist, steht noch nicht fest: Die Landesliga Mitte oder die Landesliga Nordost, in der hauptsächlich mittelfränkische Klubs beheimatet sind? Rösl favorisiert die zweite Variante: "Was die geographische Lage und Fahrstrecken betrifft, sind wir ja schnell in Nürnberg. Da macht der Nordosten für uns wohl mehr Sinn." Die Entscheidung soll nächste Woche fallen.
Quelle: Onetz.de