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Am Freitag kommt der SC Feucht nach Ammerthal – eine knifflige Aufgabe für die Mannschaft von Trainer Jürgen Schmid. Vor allem, weil einige seiner Spieler angeschlagen sind.
Nach der Zwangspause aufgrund des UEFA-Regions-Cup in Italien, bei dem eine BFV-Auswahl der Nord- und Süd-Staffel der Bayernliga am letzten Wochenende teilgenommen hat, empfängt die DJK Ammerthal am Freitag, 7. Oktober (18.30 Uhr) den 1. SC Feucht in der DJK-Arena. „Wichtig für uns wird sein, dass wir nach der Spieltagunterbrechung schnell wieder unseren Rhythmus finden. Auf uns wartet ein schwieriges Heimspiel gegen den SC Feucht, ein Gegner, der sich im Vergleich zur Vorsaison in vielen Belangen nochmal enorm verbessert hat“, so die Einschätzung von DJK-Trainer Jürgen Schmid.
Er erhofft sich von seiner Mannschaft, dass sie viel Leidenschaft und eine geschlossene Mannschaftsleistung an den Tag legt „Wir wollen und müssen wie zu Beginn der Runde wieder an unser tatsächliches Leistungsvermögen anknüpfen, nur dann haben wir eine reelle Chance, weiter in der Spitzengruppe mitzumischen.“
Die Mittelfranken um das Trainergespann Florian Schlicker und Serdal Gündogan verfügen über einen ausgeglichen und qualitativ durchaus hochwertigen Spielerkader. Drei Punkte weniger haben die Feuchter (22) aktuell als Tabellenfünfter vor dem 14. Spieltag der Fußball Bayernliga Nord auf die DJK (Platz 4/ 25 Punkte) vorzuweisen. Auf die DJK wartet eine knifflige Angelegenheit. Eine Steigerung in jedem Mannschaftsteil wird zwingend nötig sein, um nach zuletzt drei sieglosen Spielen endlich wieder einen Dreier einzufahren. Nur zwei von möglichen neun Punkte holte die Truppe um DJK-Kapitän Christopher Sommerer zuletzt gegen die Tabellenkellerkinder Bayern Hof (3:4), DJK Bamberg (0:0) und dem Tabellensiebten TSV Abtswind (1:1).
„Die Mannschaft ist gewillt, den Bock wieder umzustoßen, dies war in den vergangenen Trainingseinheiten klar ersichtlich. Ich bin äußerst zuversichtlich, dass die Jungs wieder mehr Feuer an den Tag legen und alles raushauen werden, um das Spiel erfolgreich zu gestalten“, sagte Schmid, der weiter auf die langzeitverletzten Spieler Anton Shynder und Laurin Klaus verzichten muss. Zudem gab es bei den angeschlagenen Spielern trotz des spielfreien Wochenendes nicht wirklich Entwarnung, so dass sich das endgültige Aufgebot erst am Spieltag entscheiden wird.