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16.04.2023

DJK Ammerthal und der fast geglückte Einstand von Interimscoach Tobias Rösl

Mit 3:2 führt die DJK Ammerthal am Freitagabend im Spiel der Bayernliga Nord gegen Don Bosco Bamberg – bis zur 94. Minute. Dann fällt ein Eigentor.

Zweimal geriet die DJK Ammerthal am Freitagabend gegen Don Bosco Bamberg im Spiel der Bayernliga Nord in Rückstand, ein Doppelschlag zum 3:2 von Kobrowski und Bajrami drehte das Spiel, doch ein Eigentor zum 3:3 in der Nachspielzeit führte nur zu einem fast geglückten Einstand von Interimscoach Tobias Rösl. Vor den Augen von Ammerthals Ex-Trainer Michael Hutzler nutzte Lucas Schmitt einen Ballverlust zum 0:1 für Bamberg. Wenig später drosch Laurin Klaus nach einem Konter die Kugel an den rechten Innenpfosten, von wo sie in den Kasten zum 1:1 flog. Die Bamberger wirkten gefährlicher. Schneller Auftakt in die zweite Hälfte: Einen missglückten Rückpass von Helleder auf Ammerthals Keeper Christopher Sommerer holte sich Johannes Rosiwal und schoss zum 1:2 ein. Ein Doppelschlag von Raffael Kobrowski und Mergim Bajrami drehte die Partie. Fatal in der Nachspielzeit: Ein Eigentor bescherte den Bambergern noch einen Punkt.

DJK Ammerthal – Don Bosco Bamberg 3:3 (1:1)

Tore: 0:1 (24.) Lucas Schmitt, 1:1 (30.) Laurin Klaus, 1:2 (48.) Johannes Rosiwal, 2:2 (65.) Raffael Kobrowski, 3:2 (69.) Mergim Bajami, 3:3 (90.+4) Eigentor – SR: Yannick Eberhardt (München-Süd) – Zuschauer: 200

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